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Volumetrische Exzenterschneckenpumpe mit kontinuierlichem Durchfluss verwendet einen Rotor mit einer oder mehreren spiralförmigen Windungen, der sich exzentrisch in einem Stator aus Elastomer dreht. Die exzentrische Bewegung des Rotors erzeugt eine Reihe von Hohlräumen, die das Material kontinuierlich durch die Pumpe fördern. Komplexe Geometrie der Hohlräume sorgt für ein gleichbleibendes Volumen in jeder Rotationsphase, so dass die Flussmenge nicht pulsiert.
Die genaue Durchflussmenge wird direkt über die Motorgeschwindigkeit gesteuert. Diese Präzision ermöglicht es dem kontinuierlichen Dispenser CFD (Continuous Flow Dispenser) lange Raupen mit gleichbleibenden oder auch gewollt veränderbaren Durchmessern über komplexe Konturen hinweg aufzutragen.
Wir haben den CFD so konzipiert, dass er mit einer breiten Palette von Materialien mechanisch und chemisch kompatibel ist. Er arbeitet mit dünnflüssigen, hochviskosen und -gefüllten Materialien. Die Rotoren, Statoren und Pumpengehäuse sind unterschiedlichen Materialien erhältlich, so dass wir Kombinationen finden können, die für die verschiedensten Anwendungen geeignet sind. Wir bieten sogar verschiedene Materialien für pharmazeutische und medizinische Anwendungen an.
Nach dem Verlassen der kontinuierlichen Pumpe kann das Material entweder direkt zu einer Dosiernadel, einem statischen Mischer oder einer dynamischen Mischkammer geleitet werden. Sie finden unten weitere Informationen über die dynamische Mischkammer.


Kommt ein zweikomponentiges Material zum Einsatz, verwendet mta vor dem Mischen getrennte Pumpen für die Harz- und Härterkomponente. Dies gilt für die Kolben- und die kontinuierlichen Pumptechnologien. Da wir für jedes Material individuelle Pumpen verwenden, können wir das Mischungsverhältnis mit hoher Wiederholgenauigkeit präzise steuern.
Nachdem die Pumpen die Materialien dosiert haben, bewegen sich das Harz und der Härter getrennt in eine dynamische Mischkammer. Ein rotierendes Rührflügel mischt die Materialien in der Kammer. Wie bei den Pumpen werden auch die Geschwindigkeit und die Drehzahl des Rührers elektronisch gesteuert. Dies sorgt für die richtige Anzahl von Schichten, ohne das Material zu beschädigen.
Das dynamische Mischen des Materials bietet zwei wesentliche Vorteile gegenüber statischen Mischrohren. Erstens können wir die Mischkammer nach dem Mischervolumen dimensionieren – nicht nach der Anzahl der notwendigen Mischwendeln. Daher kann die Kammer viel kleiner als ein statisches Mischrohr sein. Zweitens beginnt die Reaktion erst, wenn das Material dosiert wird. Infolgedessen reagiert nur sehr wenig Restmaterial zwischen den Dosierungen und die Verarbeitungs- bzw. Topfzeit wird maximiert. Dadurch können die dynamischen Mischsysteme von mta wesentlich geringere Materialmengen dosieren, als dies mit statischen Mischrohren möglich ist.
Dies hat zur Folge, dass nur sehr wenig Restmaterial zwischen den Dosierungen reagiert und die Topfzeit maximiert wird. Das bedeutet, dass die dynamischen Mischsysteme von mta viel kleinere Materialmengen dosieren können als dies mit statischen Mischrohren möglich ist.